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Bevor ich selbst mit der Einnahme der Stammzellennahrung begann, las ich mir die Erfahrungsberichte durch, spezifisch für meine „Baustellen“ im Körper. Nun habe ich gute Erfahrungen gemacht und meine Familie wird nun ihre Erfahrungen machen – dazu nächsten Monat mehr!

Als gelernte Drogistin bin ich schon immer überzeugt gewesen, dass die Natur uns so viel zu bieten hat, auch wenn es klein geredet wird, das Wissen um die Kraft der Pflanzen unterdrückt werden soll. Zum Glück gibt es eben auch „die andere Seite“, die, die genau DARAN forschen und eine Lanze brechen für diese Heilkräfte. 

Die Forschung über die adulten Stammzellen ist noch gar nicht so „alt“. Erst 2008 wurde nachgewiesen, dass sich adulte Stammzellen in verschiedene Zellen des Körpers verwandeln können, um beschädigtes Gewebe/Organe zu reparieren. Die Selbstheilung kann hierdurch aktiviert werden, wenn man es schafft, die Ausschüttung der eigenen Stammzellen aus dem Knochenmark zu erhöhen! Genau hier setzt die Stammzellennahrung an.

Lange Rede, kurzer Sinn – nur wer’s probiert, kann selbst Erfahrungen machen und nun folgt Bericht Nummer 9 der Erfahrungsberichte Serie!

„Bei mir wurde vor 5 Jahren ein Tumor aus dem linken Ohr und dem inneren Gehörgang entfernt. Dann wurde nach zwei erfolgreichen Operationen festgestellt, dass ich Kehlkopfkrebs hatte. Das war vor vier Jahren. Ich wurde bestrahlt und mir wurde gesagt, dass der Krebs verschwunden sei. Zwei Jahre später wurde meine Stimme heiser und das Sprechen fiel mir schwer. Eine Krebsuntersuchung ergab, dass der Kehlkopf vom Krebs zerfressen war.

Damals musste mein Kehlkopf vollständig entfernt werden. Als dies geschah, dauerte es 9 Monate, bis es mir wieder so gut ging, dass ich wieder zur Arbeit gehen konnte. Ich verlor viel Gewicht, konnte kaum normale Mahlzeiten zu mir nehmen, das Schlucken fiel mir schwer und die meisten Speisen mussten fein püriert werden, was ich nicht mochte. Mir war an den meisten Tagen übel, ich hatte starke Blähungen, außerdem rülpste ich häufig.
An den meisten Tagen war es sehr unangenehm, aber ich schaffte es, in meinem Beruf als Maschinenführer bei derselben Firma 30 Jahre lang zu arbeiten. Ich habe auch Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck, Arthritis, schmerzende Gelenke und musste fast Windeln tragen, da ich auf dem Weg zur Inkontinenz war.

Nach einem Arbeitsunfall, bei dem ein Rasenmäher einen Kupferdraht aufnahm, der sich in meinem rechten Augapfel festsetzte, wurde ich operiert, um den Draht zu entfernen. Ich wurde in der ersten Woche mit Antibiotika behandelt.

Ich habe dann von der Stammzellennahrung erfahren und habe damit angefangen. Ich nehme sie bis heute.

Ich fühle mich wieder wirklich gut, esse gut, nehme zu, habe keine Bauchbeschwerden, kein Typ-2-Diabetes mehr, stabile Blutzuckerwerte, keine Gelenkschmerzen, habe viel Energie, schlafe gut, bin den ganzen Tag draußen und genieße meine Aktivitäten im Freien, einschließlich Angeln und Reisen. Es ist sehr schwer, mich zu Hause zu erwischen. Ich bin draußen und genieße das Leben, meine Augenverletzung heilt auch gut. Es ist noch nicht ganz sicher, ob ich mich nochmal operieren lassen muss. Das Leben ist wirklich zum Leben da und das tue ich auch.

Die Stammzellennahrung ist etwas, das der Rest meiner Familie nun gerne ausprobieren möchte. Sie haben gesehen, wie es mir in weniger als einem halben Jahr besser ging. Ich mag das Produkt wirklich, es hat mir meine Gesundheit absolut verbessert, was ich nie erwartet hätte. Es ist so einfach, man nimmt sein Leben selbst in die Hand.“

Erfahrungsberichte Stammzellennahrung

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