„Der Geist ist wach, doch das Fleisch ist schwach“
Ich schreibe von nun an kein Jota mehr. Hab es oft genug getan, kommst eh kein Stück voran. Die Zeit, sie ist vertan.
Die anderen sie lachen nur, da lenkt mein Geist in eine andere Spur. Es sind jene, die danach trachten, das Können anderer, ad absurdum zu betrachten.

Wisse, die Welt wird für jeden tagtäglich ein wenig kleiner. Die Zeit wie in einer Sanduhr verläuft, und deine Zeit abläuft.
Keiner wird sie verfehlen die Zeit. Alle werden sie spüren. Euer Wesen wird sich in der Zeit für ewig verlieren.

Nur wer ewig sich für Wichtig betrachtet, wird gefangen sein in der Zeit. Es hält ihn fest, solange er sich nicht selbst befreit.
Euch selbst nicht hinterfragt, listig seid, dem anderen die Pein ihr reicht? Nur dieses Ziel verfolgt, es euch keiner Ehre gereicht.

Immer schon habe ich gekämpft, doch die Tränen wollen nicht enden. Ich werde es nun beenden, bevor mein Geist es nicht mehr wird vollenden.
Ungebrochen werde ich meinen Weg weiter gehen, dass Tal der Tränen versuchen zu durchschreiten! Die Zeit ihren Weg mir bereitet.
Die einzige Wonne, ihr habt sie mir genommen. Jedoch die Zeit wird kommen, wo das Eis brechen wird. Die Zeit, wo nur der Geist die Wörter wird formen.
Da Woiddichter
