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Der angestrebte Zustand der Erleuchtung ist zugleich auch der Beginn eines neuen Lebens, eine intuitive Schau und Einsicht in das eigene Wesen und das Wesen der Welt jenseits von Dualität, Logik, Raum und Zeit. Dieses Erleben wird im japanischen „Satori“ genannt.

Angestrebt wird eine völlige geistige Umwälzung, die zu einer vollkommenen inneren Freiheit und Bejahung des Lebens führt und die nicht allein durch Meditation, Kontemplation, Ekstase oder Trance erreicht werden kann.

Zen macht noch klarer als andere Richtungen des Buddhismus, dass Erleuchtung der natürliche Zustand des Geistes ist und im Alltag wirkt. Er führt nicht zu Weltflucht, sondern ist ein Weg der aktiven Teilnahme an der Welt und lässt den Alltag in neuem Glanz erstrahlen.

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Die Vollendung des Zen besteht darin, das tägliche Leben natürlich und spontan zu leben.

Eine Auffassung, die im Taoismus wurzelt, aber mit dem Buddhismus eng verbunden ist. Dahinter steckt der Glaube an die Vollkommenheit unserer ursprünglichen wahren Natur und die Erkenntnis, dass Erleuchtung bedeutet, bewusst das zu werden, was wir von Natur aus sind und von Anbeginn an waren.

In Zen-Klöstern ist Arbeit ein wesentliches Element des mönchischen Lebens und bildet das Gegengewicht zur Meditation. So wird der Körper frisch und lebendig und der Geist nah am praktischen Leben gehalten.

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Im Laufe der Jahrhunderte sind jedoch auch in Zen-Klöstern strenge Regeln und zahlreiche Schriften entstanden, wodurch sich Zen heute vom Ursprung des Zen-Buddhismus wieder entfernt hat.

Meditation wird im Zen „Sazen“(Sitzen) genannt und in Zen-Klöstern täglich viele Stunden lang praktiziert. Richtige Haltung und richtiges Atmen sind dabei wesentlich. Körper und Geist werden zu einer harmonischen Einheit verschmolzen.thaimassage-schwandorf.de

Da der Zen-Buddhismus sich als nicht getrennt vom äußeren Leben betrachtet, hatte er auch einen großen Einfluss auf die japanische Lebensweise und Kunst wie Malerei, Kalligraphie, Gartenarchitektur, Kunsthandwerke und Teezubereitung, aber auch auf die kriegerischen Künste wie Bogenschießen, Schwertfechten und Judo. All diese Wege werden als Wege zur Erleuchtung betrachtet und dienen dazu, den Geist zu trainieren und auszurichten. Charakteristisch für alle Wege sind Spontanität, Einfachheit und die totale Gegenwärtigkeit des Geistes. Alle Wege erfordern technische Perfektion. Wirkliche Meisterschaft wird jedoch erst erreicht, wenn die Technik hinter sich gelassen und die Kunst zu einer kunstlosen Kunst wird, die aus dem Unbewussten entsteht.

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WENN ICH MEIN LEBEN NOCHMALS ANDERS LEBEN KÖNNTE

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