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Als Karneval, Fastnacht, Fassenacht, Fasnacht, Fasnet, Fasching, Fastabend, Fastelovend, Fasteleer oder fünfte Jahreszeit bezeichnet man die Bräuche, mit denen die Zeit vor der vierzigtägigen Fastenzeit ausgelassen gefeiert wird.

um 11:11 Uhr? Nach alter Tradition werden am 11.11. die Narren “geweckt”, ab diesem Tag bereiten sich die Narren auf die Faschingszeit vor und es wird vor allem ausgelassen gefeiert. Die Zahl Elf wird somit als Sünde gedeutet, da diese die zehn Gebote überschreitet.

Zur fünften Jahreszeit müssen Narren und Jecken nicht hungern. Deftige Speisen und alkoholische Getränke sind ebenso fester Bestandteil der fröhlichen Faschingszeit wie Büttenreden, Karnevalsumzüge oder Karnevalsvereine, die mit Stolz das Vereinswappen als Aufnäher auf der Brust oder als Rangabzeichen auf dem Ärmel der Kostüme tragen.

Die verschiedensten Leckereien verführen zum Schlemmen. Typische Faschingsgerichte zeichnen sich nicht dadurch aus, dass sie gesund sind. Vielmehr das Gegenteil ist der Fall. Fast alle Faschingsspeisen sind süß und fettig und verschönern Leckermäulern die Faschingszeit umso mehr.

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Ursprung im christlichen Brauchtum seit dem 12. Jahrhundert

Wenige wissen es, aber die närrische Zeit, auch bekannt als Fastnacht, Fasching oder Karneval, hat Ihren Ursprung im christlichen Brauchtum. Seit dem 12. Jahrhundert ist diese Zeit zwischen Dreikönige und Aschermittwoch eingegrenzt. Sie hat dabei einerseits die Funktion des Dampfablassens und andererseits jene der Abschreckung.

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Die älteste Überlieferung ist das „Saturnalien“ Fest der Römer

Den Karneval haben die Römer mit ins Rheinland gebracht: beim Fest der „Saturnalien“, einem der bedeutendsten Freudenfeste der antiken Welt, war es nicht erlaubt, etwas Ernsthaftes oder Wichtiges zu tun. Herren und Sklaven tauschten die Rollen, alle waren fröhlich, lärmten, tranken, tanzten und scherzten.

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Die Saturnalien waren im Römischen Reich zunächst nur ein Festtag zu Ehren von Saturn. Er galt als Herrscher des Goldenen Zeitalters. Ursprünglich handelte es sich um ein Fest, das mit dem Abschluss der Winteraussaat in Verbindung stand. Damit waren die Saturnalia das größte römische Bauernfest. Im Jahre 217 v. Chr. im Verlauf des Zweiten Punischen Krieges wurde es als Ritus nach griechischem Vorbild, graeco ritu, umgestaltet. Seit jenem Jahr ist ein Opfer und ein großes Gelage (lectisternium) am Saturntempel bis tief in die Nacht hinein mit karnevalesken Zügen an den Saturnalien belegt. Titus Livius nannte als Anlass für die Saturnalia die Dedikation des Saturntempels im Jahr 497 v. Chr.; so stand das Gründungsdatum im Zusammenhang mit dem Saturntempel auf dem Forum Romanum. Die festliche Zeit war in den Fasti Antiates maiores aufgeführt.

Die wohl typischste Spezialität der bunten Faschingszeit ist der Krapfen. Er wird mit Hefeteig zubereitet, in der Fritteuse goldgelb gebacken und anschließend gefüllt, meist mit Marmelade, manchmal auch mit Eierlikör oder Schokolade.

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Allerdings gibt es für dieses eine Gebäck gleich mehrere Namen: Berliner, Berliner Ballen, saarländische Faasekichelcher, Puffel Kreppel, Pfannkuchen oder eben Krapfen. Die Zubereitung ist sich sehr ähnlich, lediglich die Füllung unterscheidet sich bei einigen dieser Gebäcke. Ein Krapfen ist doch kein Berliner, würde ein Rheinländer sagen. Denn in Rheinland sind Krapfen wieder etwas ganz anderes. Rheinische Krapfen werden nicht gefüllt und in Zucker oder Zimt gewälzt.

Die Liste süßer Fettgebäcke geht noch weiter. So gibt es Mutzenmandeln, Rheinische Mutzen, Schmalzgebäck und viele weitere verführerische Leckereien, die so fest zur Faschingszeit gehören wie Lebkuchen zu Weihnachten.

Was ist Krankheit überhaupt – Zeit zum Umdenken.

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