Achtung! Kinderfänger unterwegs!

Wie wir heute erfahren mussten, sind auf den Strassen üble Gestalten unterwegs, die sich an unsere Kinder heranschleichen!

Das ist keine Helloweenscherz! Es wurde tatsächlich von verschieden Personen beobachtet die sich an Kinder herangemacht haben!

Wir hoffen nur, das diese bis jetzt keinen Erfolg gehabt hat!

Diese Missgeburten, geben sich als guter Onkel aus, der das Kind nur nach hause fahren will!

Wir haben die Nachricht gerade über Facebook, wo wir 2 Texte von Augenzeugen, bzw. von besorgten Eltern die dies mitbekommen haben erhalten!

Achtung! Kinderfänger unterwegs!

Wir von Sabunnga Thaimassage Burglengenfeld sind erschüttert über diese Berichte! War dies nicht irgendwie abzusehen, das es so weit kommen wird, das sich unsere Kinder nicht mehr aus dem Haus trauen können!

Die Zeiten werden immer schwieriger und die Schuld daran trägt wohl unsere abartig gewordene Gemeinschaft! Die Verrohung nimmt seinen Lauf und wird viele Opfer fordern! Wir denken, das bald keiner mehr seines Lebens sicher sein wird!

Es wird wichtig sein, das wir alle zueinander stehen und auf uns gegenseitig aufpassen. ob das nun in einem Haus, oder in einer Strasse oder einem Virtel sein wird!

Achtung! Kinderfänger unterwegs!

Sollte noch jemand etwas deratiges beobachtet haben, könnt ihr uns das gerne melden. Jedoch wird ein Gang zur Polizei wohl der bessere Weg sein!

Mit unserem kleinen Beitrag hierzu wollen wir nur informieren und sensibilisieren!

Bach an der Donau: Mann bietet Jungen Schokolade an – Zeugen gesucht

Der Vorfall geschah bereits am Sonntag, 13.11.22, gegen 16:20 Uhr. Ein kleiner Junge war mit seinem Fahrrad auf dem Heimweg, als er von einem bisher unbekannten mittelalten Mann aus einem dunklen SUV heraus angesprochen wurde. Der Unbekannte hätte einen ausländischen Akzent gehabt.

Der Mann bot dem Kind Schokolade an, welche der Junge aber nicht annahm, sondern direkt nach Hause fuhr. Der bislang Unbekannte verfolgte das Kind nicht.

 

Zeugen gesucht

Die Polizeiinspektion Wörth an der Donau ermittelt und sucht Zeugen. Hinweise werden unter der Nummer 09482/94110 entgegengenommen.

 

Die Meldung der PI Wörth an der Donau

Am Sonntag, 13.11.2022, gegen 16.20 Uhr, wurde ein kleiner Junge, der mit dem Fahrrad auf dem Heimweg war, nach eigenen Angaben, von einem bisher unbekannten Mann mittleren Alters, der mit ausländischem Akzent sprach, aus einem dunklen Pkw, SUV, heraus angesprochen. Der Mann bot dem Buben Schokolade an. Dieser lehnte ab und fuhr schnell nach Hause, ohne von dem Mann verfolgt zu werden.

Sachdienliche Hinweise erbittet die PI Wörth a.d. Donau, Tel. 09482/9411-0.

 

 

PI Wörth an der Donau / MB 

 

Kinder über Gefahren aufklären

Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg – das gilt leider auch für Entführer und Pädophile. Wenn sie es darauf angelegt haben, sich ein Kind zu schnappen, warten sie eine günstige Gelegenheit ab, um zuzuschlagen.

Versuchen Sie und Ihr Kind solchen Leuten möglichst keine Gelegenheit zu bieten. Das ist leider nicht immer möglich, aber mit einigen Vorsichtsmaßnahmen lässt sich das Risiko minimieren.

Wenn möglich, sollte Ihr Kind mit einem anderen Kind gemeinsam oder in einer Gruppe laufen.

Lassen Sie Ihr Kind nicht auf einsamen Strecken laufen, sondern in belebteren Zonen, in denen die Hilferufe Ihres Kindes gehört werden können und wo andere etwas mitbekommen. Sie können Ihrem Kind auch eine Trillerpfeife um den Hals hängen, auf der es pfeifen kann, wenn es bedrängt wird.

Zeigen Sie Ihrem Kind Fluchtorte, zu denen es laufen kann, wenn es von fremden Personen angesprochen wird, zum Beispiel einen Supermarkt, Friseur, Post oder Apotheke.

Bringen Sie Ihrem Kind bei, keinen Kontakt mit fremden Personen aufzunehmen und zu Unbekannten ins Auto zu steigen. Sollte es dazu gezwungen werden, muss es wissen, dass es laut schreien soll, um auf sich aufmerksam zu machen.

Warnen Sie Ihr Kind vor Tricks, die fremde Personen anwenden könnten, um es zum Mitkommen zu überreden. Eine beliebte Masche von Entführern ist, den Kindern zu erzählen, die Eltern hätten einen Unfall gehabt und sie würden das Kind jetzt mitnehmen.

Außerdem sollte der Name Ihres Kindes nicht auf dem Schulranzen, Sportbeutel oder an sonstigen einsehbaren Stellen stehen, sodass Unbekannte Ihr Kind sofort mit Namen ansprechen und Vertrauen erwecken können.

Wichtig ist, dass Sie Ihr Kind über mögliche Gefahren aufklären und sein Selbstbewusstsein stärken, damit es sich in solchen Situationen traut, sich zu wehren.

Wenn alles nur noch grau ist

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