Rotklee enthält eine Vielfalt an Wirkstoffen, die als Ölauszug/Mazerat bei verschiedenen Beschwerden, von Schleimhautaffektionen bis Knieschmerzen, Anwendung finden, aber auch als wertvolle Nahrungsergänzung in Form von Sprossen können sie zum Beispiel deinen Salat aufpeppen.
Rotklee ist eine anspruchslose Pflanze, der Heilkräfte bei verschiedenen Krankheiten nachgesagt wird. Wie der Klee wirkt und wie er angewandt wird, kannst du hier nachlesen.
Rotklee ist auch als Wiesenklee bekannt. Die Pflanze wächst weltweit und ist auch auf den Wiesen in Deutschland beheimatet. Als Heilmittel soll Rotklee besonders Beschwerden in der Menopause lindern. Sie hat aber noch weitere positive Einflüsse auf den Organismus.
Neben der vielseitigen gesundheitlichen Wirkung wird der Rotklee allerdings auch kritisch betrachtet. Wie die Pflanze als Heilmittel wirkt und wie du sie anwenden kannst, erfährst du in diesem Beitrag.
Rotklee – Ein echtes Multitalent
Aufgrund seines hohen Phytoöstrogen-Gehalts ist der Rotklee besonders bei Frauen beliebt, denn er lindert Menstruationsprobleme ebenso wie Wechseljahresbeschwerden. Doch wussten Sie, dass Rotklee eine Vielzahl weiterer Vorzüge aufweist, von denen Frauen UND Männer profitieren? So zeigt Rotklee eine zellschützende, entzündungshemmende und blutreinigende Wirkung. Er verbessert den Blutfluss, senkt das Cholesterin, beugt dem Knochenschwund im Alter vor und schützt darüber hinaus auch noch vor Prostataerkrankungen.